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Wie man Zucchinis lecker zubereitet

Zucchini zubereiten

Man mag es kaum glauben, aber eine der beliebtesten deutschen Sommergemüse stammt vom Kürbis ab: Die Zucchini und auch die runde Rondini. Sie zählen zur Familie der Kürbisgewächse und gehören zu den meist verkauften Gemüsesorten. Denn immerhin liegt der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland bei rund zwei Kilo pro Jahr. Das ist kein Wunder, denn Zucchini schmecken nicht nur herrlich frisch und sind gesund, sondern sie lassen sich auch gut verarbeiten und passen perfekt zu vielen Gerichten.

Man kann zwar das ganze Jahr über Zucchini einkaufen, aber im Sommer kommen sie überwiegend aus dem heimischen Anbau, in der übrigen Zeit aus dem Mittelmeerraum. Jeder kennt die bekannten dunklen grünen Sorten, es gibt aber auch Zucchini mit hellgrüner und gelber Schale und sogar in runder Form.

Kochen, braten, grillen oder backen?

Alle Zubereitungsarten sind bei diesem Sommergemüse möglich. Je nach Geschmack und Vorliebe kann man es kochen, braten, dünsten, backen und auch grillen. Die vielseitigen Zucchini schmecken auch roh und kann in Salaten verwendet werden. Außerdem macht sie eine gute Figur in Suppen, als Beilage oder auch mit Hackfleisch oder Tomaten gefüllt. Außerdem verträgt sie sich besonders gut mit allen mediterranen Gemüsesorten wie Tomaten, Paprikaschoten und Auberginen. Mit ihnen können sie zusammen gedünstet und als leckere Gemüsepfanne zubereitet werden.

Zucchinis lassen sich am besten ungeschält in Scheiben, Stifte, Stäbchen oder in Würfel schneiden. Sie sollten mit Wasser vorher gut abgespült und die Enden abgeschnitten werden. Wer das Gemüse dünsten möchte, schnippelt einzelne Scheiben (nicht zu dünn), für Wok-Gerichte halbiert man sie der Länge nach zerlegt sie in dicke Scheiben. Für einen Salat eignen sich rund vier Millimeter dicke Stäbchen.

Was sollte bei der Zubereitung von Zucchini beachtet werden?

Eine Zucchini muss nicht geschält werden, denn die Schalen sorgen beim Kochen, Braten oder Dünsten für einen nussigen und milden Geschmack. Zucchini ist ein zartes Gemüse und noch sanfter als Dünsten ist die Dampfgar-Methode, weil das Fruchtfleisch so erst gar nicht mit Wasser in Berührung kommt und keines der wichtigen Nährstoffe verliert. Denn sie enthalten Vitamin C (für unser Immunsystem), Vitamin K (für Muskeln und Knochen) und Betacarotin, das unser Immunsystem stärkt. Daher ist das Garen durch Wasserdampf am effektivsten. Dauer: Etwa zehn bis 15 Minuten.

Bekannte Gerichte mit Zucchini

Besonders beliebt sind Zucchini in allen mediterranen Rezepten, und wer keine Lust auf Selberzubereiten hat, kann sich heutzutage auch eine Zucchini-Speise von einem Lieferdienst nach Hause bringen lassen und sogar mit Kryptowährung zahlen. Wer ohnehin Dogecoin kaufen möchte, hat mit dem aktuellen günstigen Dogecoin Kurs eine optimale Gelegenheit.

  • Überbacken – Absoluter Geheimtipp besonders unter Kindern ist ein Tomaten-Zucchini-Auflauf, bei dem Tomaten und Zucchini in Scheiben geschnitten und mit Mozarella-Käse überbacken werden.
  • Gefüllt – Ausgesprochen lecker sind auch Zucchini-Schiffchen. Die Zuchhini wird der Lange nach aufgeschnitten und ausgehöhlt (am besten mit einem kleinen Löffel), dann mit Tomaten, Schinken und Goudakäse gefüllt und im Ofen überbacken.
  • Gegrillt – Auch im Sommer zur Grillparty kann das Gemüse verwenden werden: Längs dünne Scheiben schneiden, mit Olivenöl und Thymianstielen vermischen, auf den Grill legen und anschließend mit Meersalz würzen.
  • Zucchini-Blüte – Eine ganz besondere Delikatesse und Spezialität ist die Zucchiniblüte mit ihren gelben großen Kelchen, die man zusammen mit dem Gemüse zur Tagliatelle mit sahniger Ricotta-Sauce, kräftigem Manchego-Käse (aus Spanien), vorher eingelegten Wermut-Rosinen und mit Paprika gewürzten und angebratenen Brotwürfeln zubereiten und genießen kann.

Fazit

Die kleine Schwester des Kürbis ist so wunderbar wandlungsfähig und schmackhaft, dass sie deshalb so besonders beliebt in der Küche ist. Zucchinis eignen sich prima als Beilage, Salat und als Hauptgericht. Das knackiges Fruchtfleisch und das milde Aroma ist sie vielseitig einsetzbar und mit nur 20 Kilokalorien pro 100 Gramm darüber hinaus auch noch ein ausgesprochen kalorienarmes Gemüse.

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