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Welche Öle dürfen in keiner Küche fehlen? Vom Olivenöl bis hin zu CBD

Eine gute Grundausstattung in der eigenen Küche macht das Kochen nicht nur zu einem tollen Erlebnis, es garantiert auch eine abwechslungsreiche Ernährung und im Zweifel viel Spaß. Oftmals gibt es dabei einige Zutaten, die nicht genug Beachtung finden, obwohl sie einen sehr direkten Einfluss auf die Kreativität bei den Rezepten und nicht zuletzt die Qualität des Essens nehmen können. Das Öl spielt dabei zum Beispiel eine ganz besondere Rolle. Während das klassische Sonnenblumenöl in der Regel gekauft wird, ohne dass man sich viele Gedanken darüber gemacht, kommt es hier am Ende doch auf die richtige Mischung unterschiedlichster Ansätze an. Selbst das CBD Öl könnte eine interessante Rolle in den eigenen Kochabenteuern spielen.

Öle für die Küche

Die Basics: Welche Öle sollten auf jeden Fall vorhanden sein?

Die Grundlage für die meisten Arbeiten in der Küche ist natürlich ein neutrales Öl. Das kann entweder ein Sonnenblumenöl sein oder ein Rapsöl – das sind jedenfalls in Deutschland die Klassiker. Beide haben den Vorteil, dass man mit ihnen auf sehr hohen Temperaturen arbeiten kann und sie keinen eigenen Geschmack in das Essen bringen. Dafür sind sie ernährungstechnisch eher problematisch als ein Vorteil – viele Kalorien und kaum darüber hinausgehende Mehrwert für das Essen. Sie sind also für einfache Arbeiten mit der Pfanne oder beim Frittieren die richtige Wahl.

Interessanter wird es bei der Auswahl der etwas spezielleren Öle. Da wäre beispielsweise das Avocadoöl, das sich in den letzten Jahren einer steigenden Beliebtheit erfreut. Auch damit lässt sich braten – wenn auch nur bei niedrigeren Temperaturen – und es bringt einen leichten Geschmack mit. Vor allem gilt es aber als besonders gesund und kann nebenbei auch noch für Salate verwendet werden. Auch das Olivenöl kann natürlich zum braten verwendet werden, auch hier ist aber auf den Einsatz bei niedrigeren Temperaturen zu achten.

Mehr Geschmack und mehr Aroma: Spezielle Öle für Salate

Während es beim Braten in der Regel vor allem um einfache Arbeiten und gute Ergebnisse geht, geht es bei der Mischung aus Salaten und Ölen auch immer um eine geschmackliche Komponente. Alleine die Welt der Olivenöle bietet eine ausreichende Vielfalt an unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Darüber hinaus sei natürlich auch das Kürbiskernöl erwähnt, das einen tollen Geschmack in einen Salat bringen kann und besonders mit dem Eigengeschmack punktet. Ähnlich sieht es mit Leinöl aus – wobei sich hier die Geschmäcker stark unterscheiden. Es gibt jedoch einige Kartoffelgerichte, in denen ein kaltgepresstes Leinöl absolut dazu gehört und entsprechend sollte man sich eine kleine Flasche im Haushalt gönnen. Um die Sammlung abzurunden könnte sich auch noch ein gutes Sesamöl anbieten, das besonders in asiatisch angehauchten Speisen durchaus seine Daseinsberechtigung hat.

Zuletzt lohnt sich ein Blick auf eine andere Spezialität: das CBD Öl. Wofür ist CBD Öl gut? Es bietet eine gesunde Nahrungsergänzung, die dem Körper beim Entspannen hilft und das sich einfach mit diversen Speisen kombinieren lässt. Als Ergänzung für eine gute Ernährung wird es bereits heute von vielen Menschen eingesetzt, die sich bewusster und gesünder ernähren wollen.

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